Oberflächlichkeiten
fregnroek | 23. Mai 07 | Topic 'Geschichte'
Die Menschen sind oberflächlich. Ich wollte es nur einmal gesagt haben.
Wenn man beim Geben und Nehmen, dass das Leben sein soll, mit einem Defizit dasteht, so ist dies erstmal nicht weiter schlimm. Schließlich hilft man gerne.
Wenn dann aber doch mal einer nachfragt und behauptet, er wäre für einen da, dann aber nicht einmal weiß, worum es überhaupt geht, dann ist das schlimm.
In Sachen Liebe läuft es eben mal nicht so gut. Dabei sind es die beiden Namen, die mich bewegen, Jennifer und Kristin. Erstere würde mir mein Herz brechen, wenn ich sie lassen würde, und zwar nur, um es zu tun. Sie will immer das, was sie nicht bekommen kann. Lange habe ich gebrauch, um einigermaßen über sie hinweg zu kommen.
Letztere strahlt eine Aura aus, die mich aus meiner Melancholie herausreißen kann. Es fing alles so perfekt an, diesmal, zum ersten mal seit langem. Wie aus einem Bilderbuch. Leider ist sie in jemand anders verschossen, der es sich "überlegen" muss. Vollidiot.
Wenn dann aber eine Bekannte fünf (!) Namen, inklusive ihres eigenen, den meiner besten Freundin Mara und noch einer Bekannten in den Raum wirft, um mir Auswahlmöglichkeiten für meine Gefühle zu geben, dann ist das peinlich. Wieder mal nicht zugehört.
Die Menschen sind eben oberflächlich. Meine Bemerkung, dass ich ohne Alkohol nicht mehr einschlafen kann, wird mit Schulterzucken hingenommen. Warum auch nicht? Ist schließlich nichts ungewöhnliches.
Von meinen Alpträumen habe ich dann gar nicht erst angefangen. Wer weiß, was dann gekommen wäre...
Heute hat die Uni für mich frei, ich werde mich ein bisschen meiner Hausarbeit widmen. Vielleicht hat Mara Zeit für einen Kaffee. Entspannung muss sein.
Wenn man beim Geben und Nehmen, dass das Leben sein soll, mit einem Defizit dasteht, so ist dies erstmal nicht weiter schlimm. Schließlich hilft man gerne.
Wenn dann aber doch mal einer nachfragt und behauptet, er wäre für einen da, dann aber nicht einmal weiß, worum es überhaupt geht, dann ist das schlimm.
In Sachen Liebe läuft es eben mal nicht so gut. Dabei sind es die beiden Namen, die mich bewegen, Jennifer und Kristin. Erstere würde mir mein Herz brechen, wenn ich sie lassen würde, und zwar nur, um es zu tun. Sie will immer das, was sie nicht bekommen kann. Lange habe ich gebrauch, um einigermaßen über sie hinweg zu kommen.
Letztere strahlt eine Aura aus, die mich aus meiner Melancholie herausreißen kann. Es fing alles so perfekt an, diesmal, zum ersten mal seit langem. Wie aus einem Bilderbuch. Leider ist sie in jemand anders verschossen, der es sich "überlegen" muss. Vollidiot.
Wenn dann aber eine Bekannte fünf (!) Namen, inklusive ihres eigenen, den meiner besten Freundin Mara und noch einer Bekannten in den Raum wirft, um mir Auswahlmöglichkeiten für meine Gefühle zu geben, dann ist das peinlich. Wieder mal nicht zugehört.
Die Menschen sind eben oberflächlich. Meine Bemerkung, dass ich ohne Alkohol nicht mehr einschlafen kann, wird mit Schulterzucken hingenommen. Warum auch nicht? Ist schließlich nichts ungewöhnliches.
Von meinen Alpträumen habe ich dann gar nicht erst angefangen. Wer weiß, was dann gekommen wäre...
Heute hat die Uni für mich frei, ich werde mich ein bisschen meiner Hausarbeit widmen. Vielleicht hat Mara Zeit für einen Kaffee. Entspannung muss sein.